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In 3 Etappen auf dem Spessartweg 3

Kurzübersicht der Tour

Ausgangsort:

Bad Soden-Salmünster - Anreise am besten mit der Bahn

Zwischenziele/Übernachtung:

Bad Orb

Wiesen

Ziel:

Heigenbrücken

Typ:

Mehrtageswanderung

Etappe 1:

Länge: ca. 16,7 km

Gehzeit: ca. 4,5 Stunden + Pausen

Etappe 2:

Länge: ca. 26,8 km

Gehzeit: ca. 7 Stunden + Pausen

Etappe 3:

Länge: ca. 21,5 km 

Gehzeit: ca. 5,5 Stunden + Pausen

Höhendifferenz (gesamt):

↑ 1600 m ↓ 1510 m

Weglänge (gesamt):

ca. 65 km

Ausgangspunkt:

Bahnhof in Bad Soden-Salmünster (Standort)

Endpunkt:

Bahnhof in Heigenbrücken (Standort)

Schwierigkeit:

schwer




Spessartweg 3

Der Qualitätsweg Spessartweg 3 ist einer von 3 Spessartwegen, die durch den Spessart führen. Der Spessartweg 3 beginnt oder endet, je nachdem von wo man startet, in Bad Soden - Salmünster oder Heigenbrücken. Offiziell wird der Spessartweg 3 in 4 Etappen aufgeteilt, da mir die einzelnen Etappen aber zu kurz waren, bin ich den Weg in 3 Etappen gelaufen.

Der Tourismusverband Spessart - Mainland hat den Spessartweg 3 mit Hörstationen versehen, an denen man sich über einen QR-Code Informationen über die Region direkt vor Ort anhören kann. Eine tolle Sache!

Infotafel zum Spessartweg 3

Spessartweg 3 - Etappe 1: Von Bad Soden-Salmünster nach Bad Orb

Meine Anreise zum Bahnhof nach Bad Soden-Salmünster arrangiere ich mit der Bahn, das hat am heutigen Tag ohne großartige Verspätungen geklappt, was sonst leider nicht immer der Fall ist. Am Bahnhof angekommen orientiere ich mich erstmal, auf welcher Seite der Gleise der Spessartweg 3 beginnt, dass ich richtig bin, zeigt mir eine große Infotafel. Der erste Wegweiser zeigt mir wiederum die Richtung an, los geht's 😀. Zu Beginn laufe ich entlang der Straßen von Bad Soden-Salmünster durch ein Wohngebiet. Nachdem ich die Autobahn A66 unterquert habe, komme ich in ein Gewerbegebiet. Weiter dem Wegweiser folgend geht es nun an Feldern vorbei, bis ich nach den ersten beiden Kilometern in den Wald komme.

Auf einem schönen Waldweg komme ich an den Mühlwiesen vorbei, bis ich nach 5 Kilometern die Hirschbornteiche erreiche. Auch eine der Spessartspurenrunde trägt den Namen "wildromantische Hirschbornteiche", bestimmt auch eine tolle Runde. Die Hirschbornteiche sind ein schöner Ort, den ich für eine kurze Verschnaufpause nutze.

Nachdem ich die Hirschbornteiche hinter mir gelassen haben, folge ich einem Pfad stetig bergauf, bis ich auf eine kleine Kapelle treffe. Dahinter stand wohl einmal die "Bildeiche", diese ist mittlerweile aber zusammengebrochen und liegt größtenteils als Totholz im Wald.

Kurz darauf treffe ich auf einen Schotterweg (Schotterwege begleiten mich leider oft auf dem Spessartweg 3, das ist für mich der größte Kritikpunkt an diesem Weg). Diesen wandere ich entlang, bis zur Orber-Grenze, dort biege ich links ab und folge einem weiteren Schotterweg, bis ich auf den Wegweiser "Nördlich Haselruh" treffe. Der Wegweißer zeigt mir den weiteren Weg hinunter ins Haseltal.

Das Haseltal ist ein wunderschönes Tal im Spessart, an dessen Ende (von Bad Orb aus gesehen) das bewirtschaftete Jagdhaus Haselruh liegt. Dort wollte ich eigentlich einkehren, aber im Jagdhaus funktioniert nur Kartenzahlung und ich habe vor dem Start vergessen auf die Bank zu gehen und Bargeld zu holen. Kann euch gar nicht sagen, wie ich mich geärgert 🤬habe, da das Gasthaus einen tollen Eindruck macht.

Egal... weiter geht es, vorbei am Fischweiher, danach immer an der Hasel entlang, ich passiere eine Kneippanlage und komme nach kurzer Zeit zum Haselweiher.

Kurz hinter dem Weiher, geht der Spessartweg nochmal steil bergauf, oberhalb des Tales geht es für die nächsten 2 km weiter. Hier laufe ich fast an der Abzweigung vorbei, denn der Spessartweg führt auf einen Pfad, am Bad Orber Sandsteinbruch vorbei. Das war knapp, fast hätte ich das übersehen. Aber alles gut gegangen, oberhalb von Bad Orb komme ich aus dem Wald heraus. Über einen geteerten Weg geht es steil hinunter in die Stadt.

In Bad Orb angekommen, werde ich freundlich von einem Mann begrüßt. Er wünscht mir einen schönen Aufenthalt, hier in der Stadt 🙂. Nachdem ich noch schnell auf der Bank war um Bargeld zu holen🙄, laufe ich weiter bis zu meiner heutigen Übernachtung, dem Hotel Weidenau.

Abendessen gibt es im Landgasthof "Zum Heidekrug", sehr zu empfehlen. Günstiges, wirklich leckeres Essen und ein herzliches Betreiberpaar.


Das war die erste Etappe des Spessartweg 3.


Etappe 1 auf Komoot


 

Spessartweg 3 - Etappe 2: Von Bad Orb nach Wiesen


Eine erholsame Nacht im Hotel, aber irgendwie komme ich heute nicht so richtig in "Gang". Erstmal frühstücken gehen, das Frühstück ist gut, langsam werden die müden Knochen munter. Trotzdem komme ich nicht vor 10 Uhr los 🙄. Da heute die längste Etappe auf dem Programm steht, werde ich wohl ein wenig Tempo machen müssen.

Als ich aus dem Hotel laufe, fällt mir als erstes direkt gegenüber ein kleiner Zug auf und aus einer Halle zieht ziemlich viel Rauch raus. Beim näheren hinsehen, fällt mir ein, dass es sich dabei um die Dampfkleinbahn Bad Orb handeln muss, die an Sonn- und Feiertagen zwischen Bad Orb und Wächtersbach verkehrt. Eine tolle Sache, besonders für Kinder!

Jetzt aber los! Zu Beginn laufe ich durch die Altstadt von Bad Orb und am wunderschönen Kurpark treffe ich wieder auf den Spessartweg 3. Der Kurpark alleine ist eine Reise nach Bad Orb wert. Gradierwerk, Kneipp-Anlagen, Barfußpfad und vieles mehr, gibt es hier zu entdecken und man tut etwas für sich und seine Gesundheit.

Am Ende des Kurparkes biege ich nach rechts ab und laufe an einer Kurklinik vorbei auf einem Pfad, der mich immer weiter von Bad Orb in östliche Richtung wegbringt. Hinter einer weiteren Kurklinik steigt der Weg etwas an und ich komme für einen kurzen Abschnitt in den Wald. Nach ca. 800 m biege ich nach links ab. Jetzt geht es wieder bergab, kurz darauf stehe ich vor dem Gatter des ehemaligen Wildparks, an dessen Zaun verläuft der Pfad weiter hinunter, bis zur Kneipp-Anlage Orbtal. Dort überquere ich die Straße und steige den gegenüberliegenden Berg hinauf. Nun geht es auf der anderen Seite des Tales weiter bis zur Orbquelle.

Bei der Orb Quelle überquere ich wieder die Straße, gegenüber geht es auf einem wirklich schönen Pfad, den Berg hoch Richtung Beilstein. Nach 500 m ist der Pfad leider wieder zu Ende und es geht auf einem Schotterweg unspektakulär weiter bis zum Golfclub Bad Orb-Jossgrund. Am Golfclub muss ich durch ein Holztor (sowas mag ich 😊), bevor ich das Gelände betreten kann. Entlang der Grüns wandere ich und soll, laut Schild, vor fliegenden Golfbällen aufpassen 😅. Es geht alles gut, die Golfer haben ihre Bälle im Griff👍.

Anschließend überquere ich wieder einmal eine Straße und laufe zum Beilstein. Der Spessartweg 3 verläuft eigentlich außen herum, ich entschließe mich aber auf den Berg aufzusteigen, und danach linksseitig um diesen herumzugehen. Der Beilstein ist ein 499 m hoher Berg im Spessart und ein Naturschutzgebiet, auf dem die Ruine einer Höhenburg sichtbar ist. Es ist aber bedauerlicherweise nicht mehr viel übrig von den Mauern, dafür hat man von oben einen tollen Ausblick. Der Beilstein selbst ist ein Basaltkegel mit der größten Basalt-Höhle des Main-Kinzig-Kreises. Die Formation entstand vor 10 bis 20 Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche.

Als Nächstes führt der Spessartweg in das Dorf Lettgenbrunn, wo ich am dortigen Regiomat meine Mittagspause mache. Nach der kleinen Mahlzeit wandere ich die Sudetenstraße hinunter. Gegenüber dem Restaurant und Hotel Sudetenhof halte ich mich links und laufe links von der Jossa das schöne Tal hinunter. Ca. 1 km nach dem Ortsausgang, durchquere ich das Tal und oberhalb davon, mal wieder auf einer Straße, laufe ich hoch zu dem Dreimärker. Der Weg zieht sich und ist eine reine Schotterautobahn in einem Fichtenwald, kein schöner Abschnitt.

Am Dreimärker angekommen, mache ich erstmal eine Pause, genieße den Ausblick und unterhalte mich angeregt mit einem MB-Fahrer. Hier oben, treffen sich der Spessartweg 3 und der Eselsweg (den bin ich im letzten Jahr gelaufen). So folge ich jetzt den beiden Wegweisern hinunter bis zur großen Straßenkreuzung der B276 und L2905 oberhalb von Flörsbach. Hier kommt noch ein dritter Weitwanderweg hinzu, die Birkenhainer Straße.

Jetzt folge ich also 3 Fernwanderwegen, die 3 verlaufen gemeinsam weiter bis zum Wiesbüttsee. Der Weg dorthin ist wiederum unspektakulär, man hat eine schöne Aussicht auf den Ort Flörsbach und überquert (wie kann es anders sein 😉) eine Straße, darauf folgt ein Waldpfad, bevor es hinunter zum See geht. Hier trennt sich der Spessartweg 3 wieder von den beiden anderen Wegen und verläuft am Wiesbüttmoor entlang. Das ganze Gebiet steht unter Naturschutz.

Wusstet ihr, dass der Wiesbütt im Mittelalter einer der Hauptverkehrsknotenpunkte war? Dort trafen sich bereits im Frühmittelalter die beiden bereits genannten Handelsweg, der Eselsweg und die Birkenhainer.

Am Ende des Wiesbüttmoors biege ich rechts ab und nehme den letzten Anstieg zu meinem Ziel, der Ortschaft Wiesen, in Angriff. Im Bereich der Erkelshöhe, verlasse ich den Spessartweg, um in den Ort hinunterzulaufen. Kurz vor Wiesen komme ich nochmals zu einem alten Hohlweg, eigentlich wunderschön zu wandern, aber heute wimmelt es an Tausenden von Mücken, ich renne eigentlich mehr durch, anstatt dass ich wandere. Im Dorf angekommen, schaue ich kurz noch im Gasthof Spessartruh vorbei, um zu sehen, was es leckeres zum Essen gibt. Dann laufe ich zu meiner Übernachtungsmöglickeit, der Pension Schönblick.

Das Abendessen gibt es wie oben bereits erwähnt im Gasthof "Spessartruh", auch dieser Gasthof ist sehr zu empfehlen.


Das war die zweite Etappe des Spessartweg 3.



Etappe 2 auf Komoot


 

Spessartweg 3 - Etappe 3: Von Wiesen nach Heigenbrücken


Die Nacht geht schnell vorbei und um halb 9 sitze ich am Frühstückstisch, alles hier war liebevoll hergerichtet, ausreichend und lecker. Aber am besten fand ich den gehäkelten Eierwärmer, wie bei meiner Oma 😍.

Eine Stunde später mache ich mich auf den Weg. Der 3. Tag beginnt mit herrlichem Sonnenschein. Erstmal muss ich wieder zurück auf den Spessartweg 3, das bedeutet, den Berg geht es nun hoch, aber der Weg (ich wähle einen Abschnitt des fränk. Marienweges) ist abwechslungsreich.

Schließlich habe ich es nach 2 km geschafft und stehe wieder auf dem Spessartweg. Am Anfang geht es Richtung des kleinen Ortes Mosborn, immer am Waldrand entlang, bis ich schließlich die Ortschaft erreiche. Mosborn liegt auf einer Höhe von 460 m, hat ca. 70 Einwohner und ist landwirtschaftlich geprägt. Der Spessartweg führt direkt an der Vesperstube vorbei, einer tollen Einkehrmöglichkeit, die aber leider nur am Wochenende (11-18 Uhr) offen hat. Nachdem ich das Dorf hinter mir gelassen habe, biege ich an einem letzten einzeln stehenden Haus nach rechts ab und folge indessen wieder einem Schotterweg, dem ich die nächsten 3 km, bis zur Staatsstraße, folge. Danach leider das gleiche Bild, ein Schotterweg führt mich weiter, nun Richtung Habichsthal, ab der Waldhütte Waidmannsruh geht es jetzt bergab, teilweise sehr steil, bis ich auf einen weiteren Schotterweg treffe, diesen aber gleich wieder links verlasse und über einen sehr abschüssigen Pfad (hier könnten Treppenstufen und ein Geländer sehr helfen), zum Naturschutzgebiet Spessartwiesen absteige.

Jetzt folge ich dem Weg oberhalb der tollen Spessartwiesen, kurz vor Habichsthal wandere ich nochmals hoch in den Wald, und komme, über die Habichsthaler Grotte, in das Dorf. Nach kurzer Zeit stehe ich vor der Dorflinde, die Linde ist ein faszinierender Baum, ihr Alter wird auf 300 Jahre geschätzt, und sie hat einen Brusthöhenumfang von ca. 7,10 m (Stand 2016). Unbedingt anschauen! Ich kann mich gut daran erinnern, wie wir als Kinder hier, beim Besuch einer Gastwirtschaft, gespielt haben. Jetzt quält mich der Hunger und ich gehe weiter zum Gasthof "Frische Quelle". Zur Feier des Tages entscheide ich mich für das 3-Gänge-Menü, der Spessartweg 3 ist fast geschafft 😉. Das Essen war wie immer hervorragend und ich möchte Küche und Service ausdrücklich hier loben.

So schön es auch ist, hier zu sitzen, das Essen und ein Bier zu genießen, ich muss weiter. Der letzte Abschnitt, bis nach Heigenbrücken, ruft 😉. Ein bissi müde bin ich nach der üppigen Mahlzeit schon, aber ich raffe mich auf. Zuerst geht es die Dorfstraße entlang, nach 200 m folge ich dem Wegweiser des Spessartweges und halte mich links. Die Route bringt mich zur idyllisch gelegenen Habichsthaler Dorfmühle, weiter zu den Aubachseen, einem Ort, an dem man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Hier wähle ich den Weg direkt an den Aubachseen, der Spessartweg 3 verläuft oben auf dem Schotterweg, keine Ahnung warum... Am letzten der 3 Seen, muss ich ein kurzes Stück steil bergauf, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. 800 m weiter laufe ich nach rechts über eine alte Brücke, die mich ins Aubachtal bringt, diesem Tal wurde durch die dort wieder heimisch gewordenen Bieber ein ganz neues Aussehen verpasst.

Ein kleines Stück weiter, überquere ich mal wieder eine Straße, nach einem kurzen Anstieg, laufe ich nach links und folge dem Schotterweg 😏 bis kurz vor die Ortschaft Wiesthal. Dort kann ich Massen an Brennholz "bewundern", leider wird unser schöner Spessartwald auch dadurch immer mehr unter Druck gesetzt. Für den Wald und die Biodiversität ist das Fällen von Bäumen zu Heizzwecken eine kleine Katastrophe, ganz zu schweigen von der schlechten Atemluft in den Spessartdörfern, die durch den Staub entstehen, die die Holzheizungen ausstoßen. Ich schweife ab 😉. Oberhalb vom Dorf biege ich nach rechts ab und komme in den Röhrengrund und treffe endlich wieder auf einen Pfad und was für ein schöner Abschnitt! Dabei handelt es sich um den 7-Grotten-Weg, auf dem nun auch ein kleines Stück der Spessartweg 3 läuft. Ich freue mich tierisch, auch wenn der Weg steil ansteigt. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, auf Waldboden zu laufen, anstatt auf Schotter. Nachdem Abstieg auf der anderen Seite, komme ich zur Heigenbrückener Grotte, Von dort wandere ich bis zum Wildpark, bestaune (wie immer) die Menschen, die sich im Kletterpark durch die Bäume schwingen (ist nix für mich 😂). Am Ende des Wildparks, gehe ich nach rechts und folge dem Weg, bis ich auf einen geteerten Weg treffe, den ich bis zum Sportplatz entlang wandere. Dort nehme ich den Weg zum Kurpark und kurz darauf stehe ich am Bahnhof von Heigenbrücken. Das bedeutet, ich habe es geschafft. HURRA! 🤠.

Nach 3 Tagen, 65 km, 1600 Höhenmetern, habe ich die Challenge "Spessartweg 3" gemeistert. ✔



Etappe 3 auf Komoot


 

Fazit:

Der Spessartweg 3 ist ein schöner Weitwanderweg im Spessart, wobei er meiner Meinung nach von den drei Spessartwegen den letzten Platz einnimmt. Die Spessartwege 1 und 2 haben mir besser gefallen. Der Weg verläuft mir zu viel auf Waldautobahnen (Schotterwege), was aber sehr gut ist, ist die Fülle an Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten. Dagegen haben es die anderen Spessartwege schwerer.


Der Spessartweg 3 kann auch in mehr oder weniger Etappen und auch andersherum gewandert werden.


Ich hoffe meine Beschreibung des Spessartweg 3 hat euch gefallen, hinterlasst gerne einen Kommentar, ich freue mich.

Einkehrmöglichkeiten (Öffnungszeiten beachten!):

Etappe 1:

- Jagdhaus Haselruh

- Landgasthof "Zum Heidekrug"

- In Bad Orb gibt es viele Einkehrmöglichkeiten

Etappe 2:

- Lettgenbrunn "Sudenthof"

- Wiesbüttsee "Grill & Chill"

- Wiesen "Spessarteinkehr"

- Wiesen "Bali's Kreuzwirt"

Etappe 3:

- Mosborn "Vesperstube" (nur am Wochenende)

- Habichsthal "Frische Quelle"

- Habichsthal "Fischerhütte"

- Abschluß in Heigenbrücken


Übernachtung:

Bad Orb: Hotel Weidenau

Wiesen: Pension Schönblick


Werbehinweis:

Der Blogbeitrag enthält unbezahlte Werbung.

Die Inhalte und meine persönliche Meinung, die ich in diesem Beitrag wiedergebe, wurden nicht beeinflusst.










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