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Reise in die Lüneburger Heide

Dieses Jahr haben wir unseren Urlaub in der Lüneburger Heide verbracht, in meinem Blogartikel möchte ich euch die unternommenen Wanderungen, die Stadtbesichtigung von Lüneburg und unsere Ferienwohnung auf dem Heidehof in Oberhaverbeck vorstellen.


Wissenswertes über die Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist nach der Stadt Lüneburg benannt und umfasst den Hauptteil des früheren Fürstentums Lüneburg. Besonders in den zentralen Teilen der Lüneburger Heide sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Die Heidelandschaften sind seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Mit Hinblick auf ihre Landschaftsform ist die Lüneburger Heide für den Tourismus in Norddeutschland von großer Bedeutung. Sie wird teilweise in Naturparks gepflegt.


 

Wanderung "Heideschleife Pietzmoor - Natur auf dem Holzweg"


Kurzübersicht der Tour

Ausgangsort und Ziel:

Pietzmoor bei Schneverdingen (Standort)

Typ:

Rundwanderung

Gehzeit:

ca. 2 Stunden

Höhendifferenz:

↑ 10m ↓ 10m

Weglänge (gesamt):

ca. 6,5 km

Anfahrt:

PKW: Parkplatz am Familienferiendorf (Anfahrt)

Touristen Information:

Schwierigkeit:

leicht


Am Anreisetag haben wir uns noch für eine Wanderung durch das Pietzmoor entschieden, um dort den Sonnenuntergang zu genießen. Das Pietzmoor ist ein ca. 8000 Jahre altes Moor südöstlich von Schneverdingen. Es umfasst heute noch eine Fläche von 2,5 km². Das Moor ist kein natürliches Hochmoor, so ursprünglich es auf den ersten Blick erscheinen mag, sondern durch intensive menschliche Nutzung stark verändert.

Wir starten am Parkplatz am Familiendorf des Deutschen Erholungswerkes. Eine große Infotafel macht uns gleich mit der Lüneburger Heide und dem Pietzmoor vertraut. Von nun an folgen wir dem Wegweiser der Heideschleife, einem geschwungenen, klein geschriebenen "h". Die Schleife biegt nach rechts ab, wir wandern über saftige Wiesen und haben Glück! Gleich zu Beginn unseres Urlaubs treffen wir auf eine Heidschnuckenherde 🤩. Die Heidschnucke ist eine sehr genügsame Schafrasse, die in der Lüneburger Heide dazu eingesetzt wird, um das Land offen zu halten. Nachdem wir uns die Schnuckenherde angesehen und ein wenig mit dem Schäfer geplaudert haben, wandern wir weiter bis zu einem schönen See. Vom See aus gehen wir Richtung Süden. Nach 800 m biegt der Weg wieder nach rechts ab. Bald erreichen wir das ursprüngliche Moor und der Holzsteg beginnt. Nach 15 Minuten erreichen wir eine Stegkreuzung. Ein schöner Ort, um zu verweilen, das Moor zu genießen und Fotos zu machen. An der Kreuzung gehen wir nach rechts und kurz darauf nach links. Auf dem folgenden Abschnitt erstrecken sich auf der linken Seite mehrere Wasserflächen, die fast regelmäßig angeordnet sind. Es handelt sich um ehemalige Torfstiche, die auch nach 50 Jahren Renaturierung noch gut zu erkennen sind. Nach über 1 km endet der Holzsteg durch das Pietzmoor. Wir gehen zurück zum Parkplatz. Am nördlichen Ende durchqueren wir eine kleine Heidelandschaft. Es wird dunkel und die Stimmung ist zauberhaft. Bald erreichen wir den Ausgangspunkt.


Fazit:

Die Heideschleife im Pietzmoor sollte man unbedingt erwandern, wenn man in der Gegend ist. Besonders reizvoll ist es bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.

So große Moorlandschaften gibt es in Deutschland leider nicht mehr viele. Dabei sind sie für die Pflanzen-, Tier- und Insektenwelt unverzichtbar. Als CO2-Speicher werden Moore immer noch unterschätzt!


Heideschleife "Heideschleife Pietzmoor - Natur auf dem Holzweg" auf Komoot



Die Heideschleife auf lueneburgerheide.de


 

Wanderung "Heideschleife Tütsberg – Pure Schönheit in lichter Heide"


Kurzübersicht der Tour

Ausgangsort und Ziel:

Oberhaverbeck (Standort)

Typ:

Rundwanderung

Gehzeit:

ca. 4 Stunden

Höhendifferenz:

↑ 110m ↓ 110m

Weglänge (gesamt):

ca. 13,5 km ab Heidehof Oberhaverbeck, ab Parkplatz ca. 12 km

Anfahrt:

PKW: Parkplatz in Oberhaverbeck, gebührenfplichtig (Anfahrt)

Touristen Information:

Schwierigkeit:

leicht - mittel



Die heutige Wanderung starten wir direkt an unserer Ferienwohnung im Heidehof Oberhaverbeck. Wir laufen hinunter zum eigentlichen Startpunkt der Runde, dem großen Parkplatz (gebührenpflichtig) in Oberhaverbeck. Hier suchen wir den Wegweiser der Heideschleife und folgen ihm. Noch ist es bedeckt, und wir hoffen, dass die Sonne🌞 bald die Wolken☁️ vertreibt. Unser erstes Ziel ist der Aussichtspunkt Suhorn, den unsere Vermieterin Ilka uns empfohlen hat, zu besuchen. Schon der Weg dorthin ist toll! Durch die Heide, vorbei an Wacholderbäumen, einfach schön. Bald kommt die Aussichtshütte in Sicht, von der aus wir einen weiten Blick über das Wümmetal haben. Es ist ein atemberaubendes Panorama 🤩 von dort. Nachdem wir uns satt gesehen haben, führt der Weg hinab ins Tal der Haverbeecke, die wir überqueren. Kurz darauf sehen wir ein schönes, reetgedecktes Bienenhaus, wie man es in der Heide immer wieder sieht. Die Bienen sind nur während der Heideblüte dort, deshalb ist das Haus leer. Nun kommen wir an den Waldrand. Dort verläuft die Heideschleife, die uns bald auf den Wümmeberg führt. Auch von hier oben hat man einen fantastischen Blick über das Wümmetal. Gegenüber sehen wir den Suhorn. Weiter geht es am Waldrand entlang. Bald kommen wir zu einer offenen Heidefläche, die wir durchqueren. Plötzlich sehen wir in der Ferne eine dunkle Rauchsäule und befürchten, dass ein Feuer ausgebrochen ist. Als wir näher kommen, sehen wir dort einige große Traktoren mit großen Wasseranhängern stehen. Ein Ehepaar, das uns entgegenkommt, erklärt uns, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Es diene der Pflege und Erhaltung, indem die Heide verjüngt werde. Wir dachten schon, wir müssten die Feuerwehr rufen 🚒. Das Wetter ist mittlerweile gut geworden. Nach wenigen Minuten erreichen wir eine schöne Birkenallee, auf der wir fast bis zu unserem Einkehrziel, dem Restaurant im Hof Tütsberg, wandern. Der Hof ist eine Oase der Ruhe! Mitten im Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide gelegen. Der ehemalige Heidehof ist heute ein Landhotel mit Ferienwohnungen und angeschlossenem Restaurant, in dem wir vorzüglich essen.

Nach dem Essen und Trinken müssen wir leider wieder los 😉 . Die letzten 3,5 km zurück zu unserer FeWo verlaufen unspektakulär, vorbei an alten Hügelgräbern und dem Quellgebiet der Brunau.



Fazit:

Die Heideschleife Tütsberg ist ein schöner Rundweg mit Höhepunkten und Ausblicken vom Suhorn und dem Wümmeberg ins Wümmetal sowie dem Hof Tütsberg mit seinen alten Gebäuden und der guten Küche.


"Heideschleife Tütsberg – Pure Schönheit in lichter Heide"auf Komoot



Die Heideschleife auf lueneburgerheide.de

 

Wanderung "Heideschleife Wilseder Berg - Gipfelglück im Herzen der Heide"


Kurzübersicht der Tour

Ausgangsort und Ziel:

Oberhaverbeck (Standort)

Typ:

Rundwanderung

Gehzeit:

ca. 4 Stunden

Höhendifferenz:

↑ 170m ↓ 170m

Weglänge (gesamt):

ca. 14,2 km ab Heidehof Oberhaverbeck, ab Parkplatz ca. 15 km

Anfahrt:

PKW: Parkplatz in Oberhaverbeck, gebührenpflichtig (Anfahrt)

Touristen Information:

Schwierigkeit:

leicht - mittel


Auch heute starten wir unsere Wanderung wieder direkt an unserer FeWo im Heidehof Oberhaverbeck. Heute geht es zur "Königsetappe", dem höchsten "Berg" der Lüneburger Heide, dem Wilseder Berg. Eigentlich beginnt die Heideschleife am Parkplatz in Oberhaverbeck. Da der Rundweg aber direkt am Heidehof vorbeiführt, beschließen wir, ein Stück abzukürzen.

Zunächst suchen wir den Wegweiser der Heideschleife und folgen ihm hinauf auf den Turmberg, der direkt oberhalb von Oberhaverbeck liegt. Von dort hat man einen schönen Blick auf die umliegende Heide. Auf der anderen Seite geht es den "Berg" wieder hinunter. Wir halten uns rechts und laufen ein Stück durch die offene Heide. Bald kommen wir in den Wald und über eine Kuppe erreichen wir den Steingrund. Der Steingrund ist wohl die typische Heidefläche und der stille Nachbar des Totengrundes. Im Tal geht es rechts auf einem Pfad den Steingrund hinauf. Heide, Wacholder und viele Findlinge machen das Tal zum idealen Fotomotiv 📷. Am Waldrand entlang gelangen wir zum Totengrund. Neben dem Wilseder Berg wohl der bekannteste Ort in der Lüneburger Heide. Wer kennt sie nicht, die mystischen Bilder dieses wunderschönen Tals?! Es ist wahrliche ein schönes Fleckchen Erde. Die Heideschleife umrundet das Tal fast vollständig. Immer wieder haben wir beste Aussichten 🤩 auf den Grund. Kurze Zeit später biegen wir Richtung Wilsede ab und kommen an einem tollen, alten Schafstall vorbei. Was mich hier aber mehr fasziniert, ist die alte Eiche, die davor steht. Ein Prachtexemplar von Baum 🌳🤩. Ich mag alte Bäume! Nach einem ausgiebigen Baum-Shooting wandern wir weiter und kommen ein paar Minuten später in das Museumsdorf Wilsede, wo wir im Gasthaus "Zum Heidemuseum" sehr gut zu Mittag essen. Anschließend erkunden wir das Dorf. Das Besondere an Wilsede: Es ist autofrei und nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Pferdekutsche erreichbar. So hat das Dorf mit seinen alten, geschichtsträchtigen Gebäuden ein ganz besonderes Flair.

Ein Tipp! Besucht den Teegarten in Wilsede. Genießt bei einem Stück Kuchen, Tee oder Kaffee den idyllischen Garten mit den freilaufenden Hühnern. Herrlich!

Wir gehen weiter, aus dem Dorf heraus. 1,5 km später haben wir den Wilseder Berg "erklommen". Mit 169 m über NN ist er die höchste Erhebung der Lüneburger Heide. Bei klarer Sicht soll man bis nach Hamburg blicken können. Das war uns leider nicht vergönnt. Trotzdem ist die Aussicht auf die umliegende größte Heidefläche Europas sehr schön. Vom höchsten Punkt geht es nun wieder bergab. Wir wandern zurück durch die Heide. Die Heideschleife führt eigentlich über Niederhaverbeck. Wir kürzen ein Stück ab und laufen direkt zu unserer FeWo.


Fazit:

Die Heideschleife Wilseder Berg ist ein wunderschöner Rundweg mit vielen Höhepunkten. Der Steingrund, der Totengrund, das Museumsdorf Wilsede und der Wilseder Berg. Man sollte sich Zeit nehmen, um wirklich alles zu sehen und zu genießen.


"Heideschleife Wilseder Berg - Gipfelglück im Herzen der Heide" auf Komoot



Die Heideschleife auf lueneburgerheide.de


 

Runde ab Heidhof Oberhaverbeck ☀️🌸


Ich starte die Tour wieder von unserer FeWo aus. Heute habe ich mir die Tour mit Komoot selbst zusammengestellt, es ist kein von einem Tourismusverband ausgearbeiteter Weg. Am Anfang folge ich wieder der Heideschleife den Turmberg hinauf und hinunter. Diesmal nehme ich aber den Weg oberhalb der Heideschleife. Er führt durch die schöne Heidelandschaft bis zum Waldrand. Hier laufe ich hinunter zur Heideschleife. An der nächsten Kreuzung folge ich weiter dem Weg am Waldrand, dieser führt nach Wilsede. Bei herrlichem Sonnenschein 🌞 kann ich mich gar nicht satt sehen, so schön ist es hier. Rechts Wald, links Heide. Einfach top🤩! 1 km nach der Kreuzung kommt ein kleiner Anstieg. Oben angekommen lese ich auf dem Stein, dass ich den Bolterberg "erklommen" habe. Der Bolterberg ist mit 160,2 m über NN die zweithöchste Erhebung der Lüneburger Heide und nicht so überlaufen wie der Wilseder Berg.

Tipp: Wer ein idyllisches Plätzchen in unberührter Natur sucht, ist hier genau richtig.

Auf einem schmalen Pfad durch die Heide wandere ich weiter. Bald erreiche ich einen breiteren Weg, auf dem die Kutschen nach Wilsede fahren. Hier biege ich links ab. Neben dem Kutschenweg gibt es wieder einen Pfad, den ich nun einschlage. Er führt unterhalb des Wilseder Berges entlang. Nach ca. 800 m biege ich in einen alleeartigen jungen Eichenwald ein. Rechts kommt bald eine Informationstafel über die Kreuzotter ins Blickfeld, die es hier offenbar noch häufig gibt. Leider hab ich nur ein bereits tote Schlange während des Aufenthaltes gesehen. Ich gehe weiter in Richtung Parkplatz Niederhaverbeck. Bald stehe ich vor einem hölzernen Aussichtsturm, der den Blick auf ein altes Fürstengrab und die Heide freigibt. In der Ferne ist der Wilseder Berg zu erkennen. Vom Turm steige ich wieder ab, ein paar Meter weiter komme ich zu einem alten Schafstall, der verträumt in der Heide liegt. Ein tolles Fotomotiv 📷! Weiter geht es durch eine schöne Heidelandschaft und zwei Baumalleen bis zum Eickhof. Diesen durchquere ich und wende mich nach links Richtung Oberhaverbeck. Kurz darauf überquere ich eine alte Steinbrücke über den Bach Haverbeeke. Über Felder und Wiesen wandere ich zurück zur FeWo, die ich oberhalb des Heidehofes erreiche.


Fazit:

Für mich war diese Tour die schönste der 4 Wanderungen, die wir auf unserer Reise in die Lüneburger Heide unternommen haben. Leider gab es keine Einkehrmöglichkeit, aber die vielen Pfade durch die Heide haben das mehr als wettgemacht.


Runde ab Heidehof Oberhaverbeck auf Komoot



 

Besichtung der Hansestadt Lüneburg


Einen Tag der Reise haben wir uns vorgenommen, die Hansestadt Lüneburg zu besichtigen. Einige von Euch kennen sie möglicherweise als Drehort der Fernsehserie "Rote Rosen". Vielleicht auch als Stadt des Salzes.

Lüneburg wurde in keinem Krieg zerstört und verfügt deshalb noch über eine der besterhaltensten Altstädte. Der Reichtum durch das ehemalige Salzmonopol ist bis heute sichtbar.


Die Anreise erfolgt mit unserem Auto. Wir wählen den Pkw-Parkplatz Sülzwiesen. Dieser ist kostenlos, gut erreichbar und bietet auch eine öffentliche Toilette. Die Sehenswürdigkeiten, die wir anschauen wollen, sind von dort gut zu erreichen. Von hier sind es auch nur ein paar hundert Meter zum Salzmuseum, dies haben wir aber nicht besucht.

Wir laufen Richtung des historischen Platzes "Am Sande" einst Treffpunkt der Kaufleute und heute umgeben von prächtigen Giebelhäusern. Am Ende des Platzes ragt die St. Johannis Kirche hinauf. Als Nächstes gelangen wir zur Abtsmühle im Wasserviertel. Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden hier rund 60 Tonnen Getreide ausschließlich mit Wasserkraft gemahlen. Heute ist das Gebäude Teil einer bekannten Hotelanlage. Durch den Turm des Gebäudes kommen wir auf die Brausebrücke, die über die Ilmenau führt. Von hier hat man einen tollen Blick auf den Lüneburger Hafen. Nach der Brücke erreichen wir die Lüner Mühle, in der sich heute das gemütliche Restaurant Mälzer Mühle befindet. Wir beschließen, dort einzukehren. Die Sonnenterrasse liegt direkt am Fluss, mit tollem Ausblick auf den Hafen und die historischen Giebelhäuser. Als kleines i-Tüpfelchen bietet es selbst gebrautes Mälzer Bier an.

Satt und ein wenig müde machen wir uns nach dem Essen wieder auf den Weg. Von der Mühle gehen wir direkt nebenan zum Fischmarkt. Hier wird aber kein Fisch verkauft, sondern es ist ein Platz, auf dem eine alte Weide und der alte Hafenkran stehen. Über die Lünertorstraße Brücke geht es zum Stintmarkt. Wir laufen die Straße "Am Stintmarkt" (heute eine der beliebtesten Kneipenmeilen der Stadt) hinauf und kommen wieder zurück zur Abstmühle. Über eine Einkaufsstraße laufen wir zum Marktplatz von Lüneburg. Direkt angrenzend steht das historische Rathaus. An der Ecke des Rathauses befindet sich die Touristeninformation von Lüneburg, in der man auch Souvenirs kaufen kann. Am Rathaus entlang gehen wir weiter und schauen kurz in den schönen Rathausgarten. Von dort geht es in die Straße "Auf dem Meere" in der wunderschöne alte Häuser stehen. Am Ende der Straße kommen wir zur St.- Michaelis-Kirche. Hier war Johann-Sebastian Bach Chorsänger. Als nächstes und zugleich letztes Ziel besuchen wir den Kalkberg, von dem aus man einen tollen Blick auf die Stadt hat. Danach geht es zurück zum Auto.



Fazit:

Lüneburg ist ein schöne Stadt, vor allem die alten Giebelhäuser und das Wasserviertel sind hier zu nennen. Für uns war ein Nachmittag ausreichend Lüneburg zu besuchen. Wenn man aber noch andere Sehenswürdigkeiten anschauen und Museen besuchen möchte, dann sollte man einen ganzen Tag einplanen.

 

Die Ferienwohnung auf dem Heidehof Oberhaverbeck


Durch Zufall bin ich beim Stöbern im Internet auf den Heidehof aufmerksam geworden. Die Bilder auf der Homepage fand ich super. Ganz zu