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Auf dem Südspessartsteig – Drei Tage Wandern im Spessart

  • Autorenbild: Heiko
    Heiko
  • vor 2 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 9 Stunden

Ganz spontan habe ich mich auf den Weg gemacht, um den Südspessartsteig zu erkunden – eine mehrtägige Wanderung durch den Spessart. Ohne lange Planung musste ich mir überlegen, wie ich die Strecke sinnvoll auf drei Tage aufteile und wo ich übernachte – nicht ganz einfach, denn Unterkünfte sind hier rar.

Ich startete in Mönchberg, gut erreichbar mit dem Bus, und wanderte am ersten Tag bis nach Dorfprozelten am Main. Die zweite Übernachtung organisierte ich mir in Schollbrunn, von wo es am dritten Tag weiterging.

Durch diese Variante kamen ein paar zusätzliche Kilometer und Höhenmeter zum eigentlichen Steig zusammen.


Wissenswertes:

Der Südspessartsteig ist eine rund 61 km lange Rundwanderstrecke mit unterschiedlicher Charakteristik. Der Steig umfasst den gesamten Bereich des Südspessarts von Collenberg, über Dorfprozelten, Stadtprozelten und Faulbach bis Altenbuch.

Der Rundwanderweg lässt sich in zwei Bereiche unterteilen:

Die Mainroute, die sich vom Collenberger Ortsteil Kirschfurt bis nach Faulbach zieht und durchweg den Main im Blick behält. Dabei verläuft die Route teils im Mainvorland und teils an den bewaldeten Ausläufern des Spessart in halber Höhe entlang.

Die Waldroute führt von Faulbach aus in den Spessart, in das idyllische Tal des Kropfbaches über den Hasenstabweg, steigt dann über den Bergrücken nach Altenbuch und führt von dort auf den Eselsweg, die alte, aus dem Mittelalter stammende Route für den Salztransport. Der Eselsweg führt dann bis zur Sohlhöhe oberhalb Kirschfurts und von dort wieder ins Tal.

Der Weg besitzt keine eigene Markierung und setzt sich aus verschiedenen Wanderwegen zusammen!



Kurzübersicht der Mehrtagestour

🚩 Ausgangspunkt und 🛤️ Ziel Mönchberg

🚗 Anreise (Auto) Möglich – Route per Routenplaner

🚆 Anreise (ÖPNV) Planung über bahn.de (Ziel: Mönchberg, Rathaus)

🥾 Tourtyp Mehrtagestour

⛰️ Höhendifferenz ↑ 1870 m / ↓ 1870 m

📏 Gesamtlänge ca. 69 km (eigentlicher Steig 61 km)

⚠️ Schwierigkeit Schwer – gute Kondition erforderlich

🥾 Etappen

Start – Ziel

Länge

Höhenmeter ↑ / ↓

Gehzeit ⏱️

1. Etappe

Mönchberg – Dorfprozelten

ca. 25 km

↑ 630 m ↓ 740 m

6 - 7 Std.

2. Etappe

Dorfprozelten – Schollbrunn

ca. 23 km

↑ 740 m / ↓ 490 m

6 – 7 Std.

3. Etappe

Schollbrunn – Mönchberg

ca. 21 km

↑ 490 m / ↓ 630 m

6 – 6,5 Std.

Meine Touren auf Komoot
Meine Touren auf Komoot

🗺️ Etappe 1: Mönchberg – Dorfprozelten


📏 Länge: ca. 25 km

⏱️ Gehzeit: 6-7 Stunden

⬆️ Aufstieg: ca. 630 Höhenmeter

⬇️ Abstieg: ca. 740 Höhenmeter

🥾 Schwierigkeit: schwer (einige steile Anstiege, gute Grundkondition empfohlen)

🌳 Highlights unterwegs:

💡 Tipp: An heißen Tagen unbedingt genügend Wasser mitnehmen – es gibt lange Abschnitte ohne Einkehrmöglichkeit.


Tag 1 auf dem Südspessartsteig

Die Anreise von Aschaffenburg nach Mönchberg mit dem Bus verläuft reibungslos, auch wenn sie ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Am Rathaus steige ich aus – und bin sofort überrascht: Mönchberg ist deutlich historischer, als ich erwartet hatte. Fachwerkhäuser, enge Gassen, eine alte Kirche – der Ort hat Charme und Geschichte. Das hätte ich so nicht vermutet.

Meine Wanderung beginnt an der Kirche. Von hier aus geht es erst einmal bergauf, um auf den eigentlichen Verlauf des Südspessartsteigs zu gelangen. Der Aufstieg führt mich aus dem Dorf heraus – allerdings suche ich zunächst vergeblich nach dem Weg, der zwischen den Häusern hindurchführen soll. Ich zögere kurz, bis sich plötzlich ein Fenster öffnet und eine freundliche Frau mir zuruft, dass der schmale Pfad genau hier entlangführt. Danke dafür! 😊

Ich folge dem Pfad, der mich zunächst durch offene Felder und schließlich in den schattigen Wald führt. Bald treffe ich auf den legendären Eselsweg, der ab hier den Verlauf des Südspessartsteigs bestimmt. Der Eselsweg leitet mich weiter bis zur Sohl-Höhe – nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Erhebung bei Lohr am Main. Hier erwartet mich ein idyllischer Rastplatz, umgeben von uralten Huteeichen, die dem Ort eine ganz besondere Atmosphäre verleihen.

Von der Sohl-Höhe aus beginne ich den Abstieg in Richtung Kirschfurt. Schon nach etwa 400 Metern zieht eine eindrucksvolle alte Eiche meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich liebe alte Bäume. Selbstverständlich bleibe ich kurz stehen, um diesen eindrucksvollen Baum in aller Ruhe zu bewundern.

Der Weg führt mich weiter durch den Wald, dann über Felder vorbei am Theresienhof bis zu den Bahngleisen, denen ich eine Weile folge. Danach biegt der Wanderweg ab, und ich gehe weiter nach Kirschfurt. Unterwegs meldet sich mein alter Freund Ralf und will mit mir Mittagspause machen – ich freue mich sehr.

In Kirschfurt überquere ich den Main und erreiche Freudenberg, wo Ralf und ich im Biergarten am Main gemeinsam essen, trinken und quatschen.

Ralf begleitet mich noch ein Stück, verabschiedet sich dann kurz oberhalb von Kirschfurt, und ich gehe allein weiter.

Der Weg steigt an, die Sonne gewinnt an Kraft, und der Wald lichtet sich – die Baumkronen spenden nur noch spärlich Schatten. Ich komme ins Schwitzen, doch schon bald biege ich auf einen schmalen Pfad ein, der mich in einen stillen, kühlen Wald führt. Der Hang ist steil. Ein wunderschöner Abschnitt!

Wenig später verlasse ich das schattige Grün und trete hinaus auf weite Felder. In der Ferne liegt Collenberg – mein nächstes Ziel.

Am Ortseingang zieht ein Gebäude mit dem Schriftzug „Sandstein-Geschichten“ meine Aufmerksamkeit auf sich. Neugierig trete ich ein – und werde belohnt: Das kleine Museum ist liebevoll gestaltet und widmet sich dem einst so bedeutenden Sandsteinabbau in der Region. Anschaulich, informativ und mit viel Herzblut gemacht. Ein echter Geheimtipp für alle, die nicht nur laufen, sondern auch Kultur wollen.

Der Weg folgt nun dem Main, verläuft zunächst flach, bevor er wieder ansteigt. Oben erwarten mich alte Weinberge, die längst nicht mehr bewirtschaftet werden. Die Natur hat sich vieles zurückgeholt.

Ein Highlight des Tages ist die Ruine Kollenburg. Hoch über dem Tal gelegen, überrascht mich ihre einstige Größe. Besonders die alten Keller faszinieren mich – kühl, verwinkelt, und voller Geschichte. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das Leben hier einst pulsierte.

Ein kleiner Abstecher führt mich anschließend zum höchsten Baum Bayerns – einer gewaltigen Douglasie mit stolzen 63,33 Metern Höhe. Auch dieses Naturdenkmal beeindruckt mich.

Der Weg geht weiter, bergab und natürlich dann wieder bergauf. Die Sonne brennt, die Hitze macht mir zu schaffen. Doch ich beiße mich durch, nehme den letzten Anstieg in Angriff und erreiche schließlich den Abstieg nach Dorfprozelten. Unten wartet mein Gasthof. Müde, aber glücklich lasse ich den Tag Revue passieren. So viele schöne Eindrücke heute!

Morgen geht’s weiter – und ich bin gespannt, was der Südspessartsteig noch für mich bereithält.


Etappe 1 auf Komoot (GPS Download)




🗺️ Etappe 2: Dorfprozelten - Schollbrunn


📏 Länge: ca. 23 km

⏱️ Gehzeit: 6-7 Stunden

⬆️ Aufstieg: ca. 750 Höhenmeter

⬇️ Abstieg: ca. 480 Höhenmeter

🥾 Schwierigkeit: schwer (mehrere längere Anstiege, wenig Schatten auf freien Abschnitten – bei Hitze anstrengend)

🌳 Highlights unterwegs:

💡 Tipp: Wasserreserven einplanen, Sonnen- und Insektenschutz (Zecken!) nicht vergessen im Sommer


Tag 2 auf dem Südspessartsteig

Nach einem guten Frühstück im Gasthof starte ich frisch gestärkt in den zweiten Wandertag. Es geht aus dem Ort hinaus, bergauf durch die Weinlagen oberhalb von Dorfprozelten. Noch ist es angenehm kühl, der Blick zurück auf den Main lohnt sich.

Wenig später geht es wieder bergab, und am Horizont wird einer der großen Sandsteinbrüche sichtbar.

Dann tauche ich in einen alten Hohlweg ein, gesäumt von urigen Bäumen. Der bringt mich hinunter ins Tal – ruhig, fast ein bisschen verwunschen.

Ein kurzes Stück auf einem Schotterweg, dann geht’s auf einem schmalen Pfad bergauf. Oben angekommen, erreiche ich den kleinen Weiler Hofthiergarten. Ein paar Häuser, ein paar Kühe und Pferde, sonst ist hier nicht viel los.


Bald taucht die Henneburg auf, es lohnt sich ein Abstecher (oder eine kleine Pause), eine eindrucksvollen Burgruine oberhalb von Stadtprozelten. Sie liegt auf 234 Metern Höhe über dem Main und bietet eine großartige Aussicht ins Maintal.

Die Burg wurde im 12. Jahrhundert von den Schenken von Clingenburg erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte sie mehrfach den Besitzer. Die Henneburg zählt heute zu den schönsten Burgruinen Deutschlands. König Ludwig I. von Bayern ist es zu verdanken, dass die Anlage heute noch relativ gut erhalten ist. Er ließ bereits im 19. Jahrhundert Sicherungsarbeiten an der Burg durchführen.

🪨 Die Henneburg ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Wandernde, sondern auch für Geschichtsinteressierte und Fotograf*innen – verwinkelte Ecken, alte Steine, viel Atmosphäre.

💡 Tipp: Wer mag, kann hier eine kurze Brotzeit einlegen – Bänke und etwas Schatten sind vorhanden. Am Wochenende hat in den Sommermonaten die Burgschänke geöffnet.


Auf einem alten Pfad oberhalb des Mains wandere ich weiter. Der Weg führt mich schließlich kurz auf die Kreisstraße, doch bald geht’s links in einen recht zugewachsenen Pfad Richtung Breitenbrunn. Etwas Sucharbeit gehört dazu – aber gefunden!

Ich wandere am Waldrand entlang und erreiche Breitenbrunn. Auf dem hiesigen Friedhof erinnert ein Gedenkstein an Johann Adam Hasenstab, dem berühmtem Erzwilddieb, der hier beerdigt wurde.

Dann kommt eines meiner Highlights: der Grohberg. Das Naturschutzgebiet ist ein kleines Paradies – besonders für Schmetterlinge. Überall fliegt und flattert es, begleitet vom Summen der Insekten. Es ist wirklich schön hier.


Weiter geht’s hinunter nach Faulbach, wo ich eine längere Mittagsrast im Café "Mach mal Pause" einlege. Bei der Hitze tut der schattige Platz richtig gut – dazu ein Burger und viel zu trinken.

Frisch gestärkt wandere ich weiter am Main entlang, verlasse den Flusslauf später und steige durch den Ort hinauf. Ich folge nun der Markierung des Fränkischen Marienwegs, die mich angenehm schattig durch den Wald führt – eine Wohltat bei fast 30 Grad.

Hinter Hasselberg öffnet sich erneut die Landschaft, und auf dem freien Feld brennt die Sonne. Ich beschleunige das Tempo, bis der nächste Waldstreifen erreicht ist. Dort finde ich eine einfache Schutzhütte – errichtet vom Wanderverein Breitenbrunn. Ideal für eine kurze Trinkpause.

Dann führt eine alte, asphaltierte Straße noch einmal bergauf. Oben geht’s in einen Waldweg, der hinunter ins Kropfbachthal führt. Von dort steht der letzte Anstieg des Tages bevor – steil, aber mit dem Ziel vor Augen gut machbar.

In Schollbrunn erreiche ich müde, aber zufrieden den Gasthof. Es war ein langer Tag, ganz schön heiß – aber die Strecke hat sich wirklich gelohnt.


Morgen geht’s weiter! 😉



Etappe 2 auf Komoot (GPS-Download)



🗺️ Etappe 3: Schollbrunn - Mönchberg


📏 Länge: ca. 21 km

⏱️ Gehzeit: 6 - 6,5 Stunden

⬆️ Aufstieg: ca. 480 Höhenmeter

⬇️ Abstieg: ca. 630 Höhenmeter

🥾 Schwierigkeit: schwer (mehrere längere Anstiege, wenig Schatten auf freien Abschnitten – bei Hitze anstrengend)

🍽️ Rast: nur Rucksackverpflegung möglich

🌳 Highlights unterwegs:

  • Hasenstabkreuz

  • Naturdenkmal Dreifaltigkeitslärche

  • Grotte am Eselsweg


💡 Tipp: Da es unterwegs keine Möglichkeit zur Einkehr gibt, ist es besonders wichtig, ausreichend Wasser und eine kleine Stärkung im Rucksack zu haben – vor allem bei hohen Temperaturen


Tag 3 auf dem Südspessartsteig

Nach einem richtig guten Frühstück starte ich in den letzten Abschnitt meiner Wanderung auf dem Südspessartsteig. Es geht gleich hinunter ins Kropfbachtal – ein kühler, ruhiger Beginn, bevor der Tag heute sehr heiß werden soll. Nach etwa 2,5 Kilometern erreiche ich das Hasenstabkreuz, eine geschichtsträchtige Stelle: Hier wurde der legendäre Erzwilddieb Johann Adam Hasenstab vom Jäger Sutor erschossen. Eine düstere Geschichte, die den Weg mit einem Hauch von Vergangenheit würzt.


Weiter geht es auf dem Hasenstabweg – und leider zeichnet sich bald etwas ab: Der Tag wird dominiert von Schotterwegen. Und das nicht zu knapp. Der Untergrund ist hart, monoton und wenig einladend. An der Wolfsbuche verlasse ich den Hasenstabweg und wandere Richtung Altenbuch. Nach 6,5 Kilometern endlich: der erste Waldweg – und einen Kilometer später die erste Bank. Eine Pause tut gut, denn die Hitze macht diesen Tag ohnehin schon anstrengend genug. Umso ärgerlicher, wenn auf langen Abschnitten keine Sitzgelegenheit zu finden ist.


Nach der Trinkpause geht’s durch Altenbuch – und dann wartet der längste Anstieg des Tages. Wieder Schotter. Kurz vor dem steilsten Stück freue ich mich: ein Pfad! Doch die Freude währt nicht lang. Baumstämme blockieren den Weg, als wären sie absichtlich dort hingeworfen worden. Ein Ausweichen? Fehlanzeige – nur durch Dornen und dichtes Unterholz.


Oben angekommen, führt mich der Weg weiter über Schotter – vorbei an frischen Baumfällungen, durch einen Wald, der durch den Holzeinschlag spürbar und sichtbar gezeichnet ist. Licht, trocken, zu warm – das Waldklima leidet 🌳😔.

Ich folge ein kurzes Stück dem Spessartweg 2, bevor ich oberhalb von Wildensee auf ein kleines Highlight stoße: das Naturdenkmal „Dreifaltigkeitslärche“. Ein beeindruckender Baum. Hier treffe ich auch auf den bekannten Eselsweg.

Und was erwartet mich dort? Richtig: Schotter. Schon wieder. Der Eselsweg hat zweifellos seine landschaftlichen Reize, mit schönen Ausblicken und stillen Waldpassagen – aber sie gehen leider oft unter zwischen all den breiten, schnurrgeraden, geschotterten Forstwegen. „Schotterautobahnen“, wie man sie unter Wanderern inzwischen nennt. Ab und zu gibt es kurze Pfade, die hoffen lassen – doch meist sind sie schnell vorbei.

So zieht sich der Weg dahin, vorbei an der Grotte am Eselsweg. Schließlich erreiche ich den Grillplatz oberhalb von Mönchberg und steige von dort hinunter ins Dorf. Erschöpft, durchgeschwitzt und ehrlich gesagt ein wenig ernüchtert lasse ich die letzte Etappe hinter mir. Der Tag war fordernd – nicht nur wegen der Hitze, sondern auch wegen der Wegführung.


Etappe 3 auf Komoot (GPS-Download)



🥾 Fazit zum Südspessartsteig

Der Südspessartsteig ist eine abwechslungsreiche Mehrtagestour mit vielen landschaftlichen und kulturellen Highlights – alte Burgruinen, geheimnisvolle Wälder, beeindruckende Naturdenkmäler und stille Pfade machen vor allem die ersten beiden Etappen zu einem echten Genuss. Tag 3 hingegen zeigt sich deutlich schwächer: Zu viele breite Schotterwege und forstwirtschaftlich geprägte Abschnitte trüben das Wandererlebnis, insbesondere bei großer Hitze. Wer Einsamkeit, Natur und historische Spuren liebt, wird dennoch auf seine Kosten kommen – mit ausreichend Wasser im Rucksack und etwas Geduld für weniger reizvolle Passagen.



Hinweis:

Alle Inhalte dieses Blogs werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Fehlerfreiheit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte kann jedoch nicht übernommen werden.

Jeder der meinen Wanderungen folgt, tut dies auf eigenes Risiko. Nehmt bitte immer ausreichend Getränke und Essen mit.


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Die Inhalte und meine persönliche Meinung, die ich in diesem Beitrag wiedergebe, wurden nicht beeinflusst.



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